Wenn Reis Hoffnung gibt …


Die Vorstellung zu hungern, nicht zu wissen, was ich morgen esse, ist eine Vorstellung, die in unserer westlichen Welt häufig nicht zum Tagesmotto wird. In Myanmar sieht das im Moment ganz anders aus. Die Menschen in Mingun haben noch vor zwei Jahren vom Tourismus gelebt und sich ständig weiterentwickelt und konnten so für ihren täglichen Lebensunterhalt selbst sorgen. Doch das ist jetzt ganz anders. Die Menschen hungern, wissen nicht wie es weitergehen soll und brauchen Unterstützung. Der Förderverein hat es geschafft, dank einer großzügigen Spendenaktion, die die Familie Wolf aus Graz organisiert hat, zwei große Reisspenden für die Menschen in Mingun zu tätigen. Wir sind uns sicher, dass es uns so geglückt ist, die Welt für einen kleinen Augenblick ein klein wenig besser zu machen.

23. Juli 2021 Saskia Bülow
Alle Fotorechte Förderverein Myanmar e.V.

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