Mingun Week 6: new year party and noviciation

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Elternversammlung im Kindergarten – Ein Novum und sehr erfolgreich
Foto: Christine Kießling

Mingun 6. Woche

Die Woche begann mit dem Besuch einer weiteren Studiosus-Reisegruppe. Diese Touristen sind sehr interessiert, hinter die Kulissen des Landes zu schauen. Darum bringen die deutschsprachigen Reiseleiter sie gern zu unserem Kindergarten. Es ist ein günstiger Zufall, dass ich sie vor Ort informieren kann. Diesmal meinte der Reiseführer: “Bitte machen Sie doch einen Bericht über das, was Sie uns gerade in 15 Minuten erzählt haben! Dann kann ich den Leuten schon vor dem Besuch des Kindergartens schriftliche Informationen aushändigen.” Wunderbare Idee, wird gemacht, solche kleinen Wünsche erfüllen wir doch umgehend! Die Besucher haben dann noch viele Fragen zum Projekt gestellt, die Kinder fotografiert und ihnen Beifall gespendet nach ihrer Aufführung.

Am Dienstag kamen Kyaw Kyaw und der Ortsvorsteher mit einer großen Tüte voll gebrauchter Bücher von einer Klosterbücherei. Wir sind hier glücklich über alle Spenden. Es sind viele nette Kinderbücher, zum Teil aus dem Ausland gespendet, darunter. Doch sind sie in einem erbärmlichen Zustand: eingestaubt und auch von Insekten angeknabbert. Alles müßte man säubern und ausbessern. Helfer sind noch nicht in Sicht. Meine Freundin Annette, die am Dienstag hier eintrifft, bringt Klebefolie zum Einbinden mit. Doch muß vorher alles in Schuß gebracht werden. Wenn dann noch die versprochenen Bücher von der PDO-Klosterschule in Mandalay da sind, werden wir eine Liste über den vollen Bestand erstellen. Wir haben auch neue Bücher gekauft, doch ist das Angebot in diesem Land sehr überschaubar. Wie immer: wir werden aus den gegebenen Möglichkeiten das Beste machen.

Dann kam abends Kyaw Kyaw vorbeit, um zu fragen, ob es mir etwas ausmacht, wenn im Kindergarten eine Pilgergruppe übernachtet. Natürlich hatte ich nichts dagegen. Dieses Beispiel zeigt, dass der Kindergarten eine offene Tür hat, als Dorfgemeinschaftshaus gesehen und für viele andere Zwecke genutzt wird. Mir gefällt das. Er ist das Zentrum, wenn man Mönche empfängt oder die alten Menschen des Ortes ehrt. In den Sommerferien findet dort der Englischunterricht für die Patenkinder statt. Es werden hier auch Hochzeiten gefeiert und der Hof wird am kommenden Samstag der Sammelpunkt für den Umzug des Novizenfestes sein.

Am Mittwoch hatte ich so etwas wie einen “Mingun-Blues”. Vormittag sah ich auf dem Weg zur Toilettenanlage auf der Treppenstufe vor meinem Klo eine meterlange grüne Schlange. Bis ich Kyi May herbeigerufen hatte, war sie natürlich längst verschwunden und auch nicht mehr aufzufinden. Ich hatte in Asien schon manche Begegnungen mit Schlangen, doch immer im offenen Gelände, in der freien Natur. Dass sich mitten im Dorf, in unserem mit einer Mauer umgebenen Areal, Schlangen befinden, hätte ich mir nicht träumen lassen. Die Erzieherin sagte: “Die grünen sind nicht gefährlich. Die Schlange wollte sich wahrscheinlich bloß in der Sonne aufwärmen.” Nun ja, es sei ihr gegönnt, es ist ja ihr Lebensraum und ich bin hier der Eindringling. Als dann in meinem Restaurant die am Vortag versprochenen Hähnchen-Sandwiches nicht vorrätig waren, gab mir das einen weiteren Treffer. Zuhause esse ich das weiße Papp-Toastbrot nie und nimmer, doch hier wäre es eine willkommene Abwechslung gewesen, hätte mir das Gefühl gegeben, “Brot” zu essen. Die Frau des Bürgermeisters, die sonst gelegentlich für mich ein einfaches, aber schmackhaftes Essen kocht, ist mit den Vorbereitungen zu ihrem Familienfest stark beschäftigt, momentan hilft die Oma im Haushalt aus. Insgesamt legt sich das Einerlei auf mein Gemüt: das ewig gleich Restaurant-Essen, auf das man sich nicht richtig freuen kann, die gleiche Umgebung, in der alles sehr schlicht und ärmlich ist, meine beschränkte Kleiderauswahl, die fehlende Privatsphäre. Je länger man im eigenen Saft schmort, desto mehr rücken die weniger schönen Seiten des Dorflebens ins Blickfeld: das ungelöste Müllproblem, der allgegenwärtige Sand und Staub, die vielen lästigen Hunde. Die Gelegenheit für einen Tagesausflug ergab sich diesmal nicht. Ich merke erst jetzt, wie gut es mir damals tat, mal rauszukommen aus der Enge des Dorfes und etwas zu sehen, das dem Auge schmeichelt: der Botanische Garten in Pyin U Lwin oder die Ästhetik der großen Pagoden in und um Mandalay. Heimweh habe ich nicht, hatte ich noch bei keiner meiner Reisen, eher Fernweh, wenn ich mal länger nicht von zuhause wegkam. Es ist hier der Hunger nach anderen Einflüssen, der mich etwas darben läßt. Doch ist wenigstens meine Gesundheit stabil und das Bett bequem.

Nun, der Donnerstag kam, Ärmel hochgekrempelt, unseren wunderbaren neuen Drucker in Empfang genommen! Wir brauchen ihn in erster Linie für die Elternarbeit. Die Erzieherinnen leisten hier eine ungeheuere Pionierarbeit, sowohl am Kind als auch an den Eltern. Die Eltern sind der Meinung, dass man im Kindergarten mit drei Jahren schon Buchstaben schreiben und die Zahlen kennen muß. Dieser Bildungsbegriff muß mühselig korrigiert werden. Die Schülerinnen brauchen dabei dringend Unterstützung. Wir haben eine Tafel gekauft, auf die der Wochenplan des Kindergartens geschrieben wird. Nun sollen die Fotos zu den geplanten Aktivitäten angefügt werden. Dies wird den Eltern zeigen, welche Lernchancen sich im täglichen Ablauf des Kindergartens für die Kinder ergeben.

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Abschluss der Neujahrsparty an der weißen Pagode
Foto: Christine Kießling

Für Donnerstag haben wir die Eltern zu einer Informationsveranstaltung eingeladen. Der Beginn wurde auf 11 Uhr festgelegt, um halb zwölf waren dann 20 Mütter und fünf Väter anwesend. Das ist ein Prozentsatz, um den uns jeder deutsche Kindergarten beneiden würde. Zwei Erzieherinnen, drei Helferinnen, Kyaw Kyaw und ich haben zu den Eltern gesprochen. Die Kindergartenmitarbeiterinnen hatten die Inhalte selbst ausgewählt und die Aufgaben verteilt. Tage vorher haben sie nach meinem Unterricht die früheren Unterrichtmaterialien gewälzt, diskutiert und geprobt. Aufgrund dieser ehrgeizigen Vorbereitungen waren sie einfach grandios. Jede hat frei mit Blickkontakt ins Publikum gesprochen und geeignetes Anschauungsmaterial vorgestellt, um den Vortragsinhalt zu verdeutlichen. Die Eltern waren sehr aufmerksam und nickten gelegentlich. Alles lief wie am Schnürchen, ich war richtig glücklich über die gelungene Darbietung. Zum Schluß hat Kyaw Kyaw meine Zusammenfassung der Kindergarten-Konzeption ausgeteilt, die er übersetzt und getippt hatte. Wir sind halt ein Spitzen-Team!

Der 31. 12. wird hier, wie in der westlichen Welt, als letzter Tag des Jahres wahrgenommen, obwohl in Myanmar auch der burmesische Kalender gilt. Ihr Neujahrsfest feiern sie im April. Meine Schülerinnen waren nach dem gelungenen Elterntreffen bester Dinge. Sie beschlossen, im Kindergarten eine Party zu machen und auch dort zu übernachten. Sie besorgten sich Musik und los ging es mit Karaoke. Sie hatten zwei Mikrofone organisiert, die sie reihum gehen ließen. Die Lieder von ihren traditionellen Festen, z. B. vom Wasserfest, haben sie aus ganzem Herzen und mit voller Kehle mitgesungen. Um kurz vor Mitternacht sind wir dann alle zum ersten Plateau der weißen Pagode hinaufgestiegen. Dank Handy waren wir über die Uhrzeit bestens informiert. Schlag 24 Uhr haben alle mit beiden Händen neben dem Mund laut “Happy New Year” in die Welt hinaus gerufen. Unten angekommen, habe ich die Tempelglocke mehrmals ertönen lassen und an alle Menschen, die mir nahe stehen, einen Segenswunsch gesendet. Dieser Jahresbeginn war mal etwas anderes, die Atmosphäre hat mir gefallen.

Neujahr haben wir gearbeitet, wie alle hier.

Am darauf folgenden Tag fand dann die langerwartete “Noviciation ceremony” statt. Mein Kleid war bis zum Vorabend nicht ausgeliefert worden. Ich dachte: “Jetzt wird’s aber eng.” Mit dem Moped gings ins Nachbardorf zur Schneiderin, und was sah ich: die Damenwelt von halb Mingun war dort versammelt, um zu probieren. Bei mir wurde der eine und andere Abnäher gesetzt und dann wieder probiert, bis zum Schluß alles passte. Mir wurde angekündigt, dass ich mich morgen sehr früh bereithalten soll, zum “Make up”, der Visagist kommt ins Haus. Kein Problem, bin eh ab 4 Uhr wach. Dann las ich morgens auf einer Tafel vor meinem Zimmer: “Good morning Christine! Make up at 9 or 10 in Bothaw’s house, no hurry no worry!” Auch recht. Ich wurde um 9 Uhr von der Frau des Ortsvorstehers abgeholt. Diese Familie richtet das Fest aus, ich hab es schon in einem früheren Bericht erwähnt. Ich bin dazu eingeladen, habe die notwendige Garderobe dazu geschenkt bekommen und soll nun auch gestylt werden. Beim “Kosmetikstudio” angekommen, sah ich schon viele fertig gerichtete Damen. Manche sind mir bekannt, doch hätte ich sie kaum wiedererkannt, so dermaßen aufgehübscht wie sie waren. Sie trugen noch ihren Alltagslongi, doch das Gesicht war geschminkt mit Make up, Rouge, falschen Wimpern und Lippenstift. Die langen Haare waren hochgesteckt über einem unsichtbaren Dutt und verziert mit Blumen. Sie verwenden auch Kunstblumen, doch meist kommen echte Orchideen, oft handtellergroß, in einem Übermaß zum Einsatz, dass uns die Augen überlaufen. Als ich kam, wurde grad der 13jährige Sohn des Bürgermeisters hergerichtet. Er ist ja mit seinen beiden jüngeren Schwestern derjenige, um den es bei diesem Fest geht: die drei werden morgen als Novizen ins Kloster gehen für eine beschränkte Zeit. Er erhielt ebenfalls Make up und Kunstwimpern, ebenso feuerroten Lippenstift. Für seinen Kopfschmuck wurde die Frisur vorbereitet. Als er dann fertig war, ging er ins gegenüberliegende Elternhaus und zog sein Festtagsgewand an. Diese Gewänder sind alle geliehen. Es gibt für solche Feste einen Fundus, sowohl für die Menschen als auch für die Tiere, die im Umzug mitlaufen. Es sieht auch alles so kostbar aus, doch ist es aus dünnem Syntetikstoff, der billig ist. Nach kurzer Wartezeit wurde ich vor den Chef-Visagisten gebeten. Dieser Schminkservice ist in der Hand von Transvestiten, die bei Hochzeiten oder anderen Festen engagiert werden. Los geht’s: Make up auf dem Gesicht verteilt, die Puderquaste fliegt blitzschnell drüber, Lidschatten aufgelegt, die Wimpern angeklebt, Rouge aufgetupft, fertig. Dann auf den nächsten Stuhl zum Friseur. Der bekommt vom Chef noch schnell zugerufen, was er mit meinen, für birmesische Verhältnisse, kurzen Haaren machen soll. Meine Haare wurden dann nach hinten gesteckt, ein braunes Haarteil darüber fixiert und mit orangenen Kunströschen verziert. Zum Schluß viel, viel Spray darüber. Ich ging zielstrebig zum Spiegel und erkannte mich nicht wieder. Alle riefen: “Laade, laade, very beautiful!” Zuhause angekommen, kam dann wie gerufen meine Ankleidehilfe, Kyaw Kyaws Frau. Sie war selbst auch erst halbfertig. Nach einer Viertelstunde erschien dann unter großem Hallo die ganze Familie mit Neffen und Nichten, alle wunderbar hergerichtet für dieses besondere Fest. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Menschen hier gerne leuchtende Farben und Glitzer-Klunker tragen und einfach schön sein wollen, wo sie doch sonst in ihren einfachen Bambushäuschen mit dem gestampften Sandboden leben.

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Verwandlung in einen jungen Novizen. Foto:Christine Kießling

Dann sammelten sich alle, ich erkannte meine Schülerinnen, auch flott zurechtgemacht. Das eine und andere Utensil, das man auf dem Umzug mitträgt, wurde noch mit dem Moped schnell hergebracht. Die geschmückten Pferdchen und die goldenen Kutschen, bespannt mit Zeburindern, fuhren vor. Die Zugspitze bildete eine Moped-Staffel, die Fahrer bekleidet mit gelben Tshirts. Es folgte das Buddha-Auto mit der Musikanlage. Ohne Dezibel geht gar nichts. Es schlossen sich drei Frauen an, die große Schüsseln mit Opfergaben auf dem Kopf trugen. Dann kam eine Fußtruppe aus jungen Männern in weißen Hemden mit religiösen Fahnen. Danach die Bonbon-Jungs und Mädels, die kleine Süßigkeiten an die Zuschauer verteilten. Der Platz dahinter wurde mir zugewiesen, hinter mir das Bürgermeisterpaar Bothaw und Myat Kyi Win. Danach die Ehepaare aus der Verwandtschaft und die Freunde. Jede Person hatte eine Schale, eine mit Blumen gefüllte Ampel oder sonst ein rituelles Gefäß in der Hand. Ich trug einen Pokal mit einem Tuch drauf. Hinter den Paaren kamen die Kinder, die auf den Pferden ritten und die Novizen, die in den Kutschen fuhren. Anschließend an diesen Zugteil gingen die einzelnen Frauen, alle in der Reihe hintereinander. Das Publikum am Straßenrand zeigte natürlich mit Fingern auf mich, lachte und rief: “Laade, laade, beautiful!” Ich mußte mich auf meinen Schritt konzentrieren. Meine Gesundheitslatschen waren ständig voll mit Sand und kleinen Steinchen, die Sonne brannte stechend herunter, die Minguner Hauptstraße voll Stolperstellen und Sandrillen. Erst am Ortsende, wo die Straße geteert ist, wurde es angenehmer zum Laufen. Wenn der Zug stoppte, wurde ich immer gefragt, wie es mir geht, ob ich noch kann, ob ich Durst habe. Die Passanten am Straßenrand haben oft auch Wasserbecher gereicht oder Wasserflaschen mitgegeben. Es gab auch so etwas wie “Streckenposten” auf dem Moped, die den Verkehr regelten. Insgesamt waren wir hin und zurück vier oder fünf Kilometer unterwegs. Um drei Uhr kamen wir am Kloster im Minguner Zentrum an, in dem alles fürs Essen hergerichtet war. Die Speisen waren frisch gekocht und warm, ein Gemüse-Hähnchen-Eintopf und ein knackiger Krautsalat mit in feine Scheiben geschnittenen grünen Mangos, ein Traditionsgericht für diesen Anlaß. Nach dem Essen wurde dann noch viel fotografiert, nach vier war ich dann in meinem Zimmer. Erst mal “abdekorieren”, dann duschen, dann Schläfchen.

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Die kommenden Novizen in der ersten Reihe Foto: Christine Kießling

Am nächsten Tag wurde das Fest fortgeführt. Der erste Tag versinnbildlicht die Rolle des prachtvollen Prinzen Gautama Buddha, am zweiten Tag soll seine Umkehr und sein Eintritt ins Kloster dargestellt werden. Bereits um 9 Uhr morgens gab es warmes Essen. Dann spielte eine Live-Band, bestehend aus den Mitgliedern einer Familie, religiöse Lieder und ein Erinnerungslied an den General Aung San, den Vater der Friedensnobelpreisträgerin Aung San Su Kyi, der ein Verfechter der Demokratie war und 1947 ermordet wurde. So ist alles Regligiöse immer auch ein bißchen politisch. Die ganze Halle lauschte, es gab Tee und Kleinigkeiten zum Knabbern. Dann gingen die Kinder, die sich die Haare rasieren lassen wollten, nach draußen. Dort warteten schon die Mönche des Klostern mit ihren Rasierklingen. Man konnte die Veränderung vom schön gekleideten und geschminkten Zugteilnehmer hin zum kahlrasierten Kind richtig miterleben. Die Rasur des Bürgermeisterssohn wurde besonders zelebriet, indem die Eltern mit einem Schleier sein Haare auffingen. Die kleinen Mönchlein versammelten sich dann vor dem Abt, der in der Halle Platz genommen hatte. Nach vielen Gebeten und Verneigungen wurden ihnen ihre Roben ausgeteilt. Die Eltern waren ihnen beim Einkleiden behilflich. Nach dieser wunderbaren Verwandlung durften sie wie die richtigen Mönche ins Publikum schauen, sie waren nun ebenso anbetungswürdig wie die ordinierten Mönche. Anschließend erhielten sie noch ihre Bettelschale und andere Geschenke und durften dann hintereinander geordnet die Halle verlassen.

Ich könnte noch viele Detail von dieser für mich außergewöhnlichen Feier berichten. Ich bin der Familie dankbar, dass ich dabei sein durfte. Herzlich aufgenommen empfand ich mich als Teil eines Bühnenbild und als Mitwirkende bei einer Inszenierung, die ich sicher nie vergessen werde. Nun ist es ein langer Bericht geworden, dank der herausragenden Ereignisse.

Ab morgen kehrt wieder der Alltag ein. Voll Freuden sehe ich der Ankunft meiner Freundin entgegen. Ich sende wieder herzliche Grüße aus dem kleinen Mingun an großen Irrawady, Christine

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